UNSER VEREIN – DER KCW
ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK
breites Sportangebot
vielseitiges Angebot
moderner Kraftraum
diverse Bootsklassen
Sport und Natur
Geselligkeit
Pichelbude
Freunde
Individuell oder im Team
Jederzeit da
Gemeinschaft
Vereinsleben
Feiern
Wettkampf
Spaß
immer was los
KANU-CLUB WITTEN
ÜBER UNS
Der Kanu-Club Witten wurde im Jahr 1929 gegründet. Damals noch an der Nachtigallstraße ansässig beginnt die Entwicklung eines erfolgreichen Kanuvereins. Die Geschichte des Vereins ist das Herzstück und der Grundstein zugleich. Daher gibt es die gesamte Geschichte hier.
Nachfolgend soll aber das Ergebnis des über 90-jährigen Reifeprozesses im Vordergrund stehen: Der KCW!
Das „K“ steht für „Kult“:
Über die Jahre ist dieser Sportverein mehr geworden als ein Verein für sportliche Aktivität. Er ist für alle, die ihn kennen, ein Kultobjekt geworden. Man besucht seinen Verein nicht nur, um sich sportlich zu ertüchtigen, sondern auch der Gemeinschaft wegen. Über die Mitgliedergrenzen hinaus sind die Feiern und gemeinsamen Aktivitäten der Vereinsmitglieder bekannt. Natürlich allen voran die „Days of Thunder“. Dieser Gemeinschaftssinn zieht sich wie ein roter Faden durch alle Abteilungen des Clubs und schweißt diesen zusammen.
Das „C“ steht für „Charakter“:
Denn den findet man hier definitiv. Die unterschiedlichsten Charaktere formen den Kanu-Club Witten zu einem Unikat. Hier bei uns ist jeder willkommen und jeder kann seinen Platz in der Gemeinschaft finden.
Schlussendlich steht das „W“ für das Wichtigste, dem Wir“:
Im Kanu-Club Witten gibt es nur ein großes Ganzes. Komm und werde ein Teil davon!
Aber jetzt genug der vielen Worte und wir reden mal Tacheles. Was macht der Kanu-Club Witten eigentlich?
Wir vereinen mittlerweile diverse Wassersportarten, welche von einem bunten Mix von Menschen und Generationen ausgeübt werden und einen Teil des gesamten Vereinsbetriebes darstellen. Neben dem klassischen Wanderfahren zählen zurzeit eine große Drachenboot-, eine Kanuwildwasserabteilung sowie Outrigger und SUB zur Palette der angebotenen Sportarten. Für den trockenen Ausgleich an Land gibt es einen professionell geführten Yoga Kurs und einen vereinseigenen, vollausgestatteten Kraftraum.
Die Jugendarbeit wird beim KCW GROßGESCHRIEBEN! So gibt es zu fast jeder Abteilung im Verein das entsprechende Jugend-Pendant. Sei es die Drachenbootjugend, die junge Wildwasserabteilung oder die Kanu-Kids.
Hier kommt Jung und Alt auf seine Kosten. Aber genug geredet. Wenn das Interesse geweckt wurde dann klickt dich einfach mal durch unsere Website und erfahre noch mehr Informationen über den Verein und die einzelnen Sparten.
Die gesamte Vereinsgeschichte zum nachlesen findet Ihr hier:
Gründung
Der Kanu-Club Witten wurde 1929 gegründet. Der Gründer des Vereins war Wilhelm Rüßmann. Er hatte tatkräftige Mitarbeiter um sich versammelt, zu denen u.a. Hermann Degener, Walter Oetzel und Ewald Luther gehörten.
Der Verein hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Renn- und Wandersport zu fördern. Doch zuerst musste das Bootshaus gebaut werden.
Im Juni 1929 wurde ein Grundstück an der Nachtigallstraße vom damaligen Besitzer Frielinghaus gepachtet. Der Vertrag wurde per Handschlag geschlossen und hatte mehrere Jahrzehnte Gültigkeit. Dann wurde das Bootshaus gebaut.
Der Verein begann mit dem Wandersport. Kurz danach wurde der Wettkampfsport eingeführt. Nur mühsam konnten die Kosten für Rennboote aufgebracht werden.
Bei den Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1935 bis 1939 wurden mehrere erste und zweite Plätze im CII erzielt. 1936 nahm das Mitglied Willi Köster an der Olympiade in Berlin teil. Auch die damalige Jugend belegte auf Westdeutschen Meisterschaften erste Plätze.
Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges kam der Wander- und Rennsport zum Erliegen, das Bootshaus wurde zerstört. Nach dem Krieg erfolgte der Wiederaufbau des Bootshauses. Die beschädigten Boote wurden instand gesetzt. Es dauerte bis zum Jahr 1951, ehe durch Spenden aller Mitglieder ein neuer C8 gekauft werden konnte.
Nachkriegszeit
Bereits kurze Zeit nach dem Krieg wurde das Training wiederaufgenommen und erste Erfolge stellten sich ein. Nach 1955 erreichten die Mitglieder des Vereins auf Westdeutschen, Deutschen und Internationalen Meisterschaften wieder Siege. Einige Rennfahrer wurden vom DKV zur Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften berufen. Auch die Wanderfahrer wurden wieder aktiv.
Bei den Rennfahrern sind aus diesen Jahren die folgenden Sportler besonders zu erwähnen. Sie haben den KCW über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht:
Günter Schulte/Heinz Lerch | CII |
Peter Hoffmann | CI/CII |
Roland Kriebel/Norbert Usadel | CI/CII |
Klaus Hannemann | CI |
Hans Joachim Burkhardt/Rolf Pieronzyk | CI/CII |
Dieter Soult | CI |
1972 hat Peter Hoffmann mit seinem damaligen Partner Hermann Glaser, der nur kurze Zeit dem KCW angehörte, Deutschland auf der Olympiade in München im CII mit einem 4. Platz gut vertreten. Der KCW hat somit in seiner Vereinsgeschichte zwei Olympiateilnehmer aufzuweisen.
Der Leistungssport hat sich in dieser Form bei uns leider nicht weiterentwickelt. In den letzten Jahren gab es lediglich eine C8-Senioren-Rennmeisterschaft. Wir sind im Bereich Drachenboot in den Leistungssport eingestiegen.
Wandersport bis 1972
Das Befahren von Flüssen und Seen im In- und Ausland hatte immer einen besonderen Reiz. Ruhe und Naturnähe waren damals wie heute begehrt. So blieb es nicht aus, dass gleich nach Vereinsgründung mit dem Wandersport begonnen wurde.
Etwas Zeit musste der Wanderfahrer allerdings mitbringen. Denn anfangs gab es nur Faltboote, die zu Transportzwecken ab- bzw. aufgebaut werden mussten. Damals erfolgte der Transport häufig mit der Bahn, weil nicht jedes Mitglied einen eigenen Pkw hatte. Manchmal erklärte sich auch ein Lkw- Besitzer bereit, die Boote zu transportieren. Natürlich durfte dies nicht viel kosten, denn mit den Finanzen stand es nicht gut. So kam es durchaus vor, dass durch Hilfe beim Be- und Entladen o.ä. von Bargeldzahlungen abgesehen wurde. Auch die Kosten für die Anschaffung der Boote mussten sich die meisten Mitglieder damals mühsam zusammensparen. Die Faltboote hatten den Vorteil, dass sie robust und haltbar waren und Jahrzehnte genutzt werden konnten.
Für den KCW war es immer wichtig, dass viel zusammen unternommen wurde. Besonders bei den Wanderfahrten ging es stets gesellig und lustig zu
Doch die Zeit blieb nicht stehen. Das Zelt wurde durch Wohnwagen und Wohnmobile ersetzt. Immer mehr Mitglieder fuhren eigene Pkw. Der Transport gestaltete sich einfacher, der Zeitaufwand reduzierte sich erheblich und bei der Planung der Wanderfahrten war man wesentlich flexibler.
Vor mehr als 25 Jahren hielt auch der Kunststoff im Boots- und Paddelbau Einzug. Das pflegebedürftige Faltboot wurde von den stabilen Kunststoffbotten, die äußerst pflegeleicht waren, weitestgehend verdrängt. Besonders begehrt war der 10er-Wandercanadier.
Neubau Bootshaus „In der Lake“ 1980 bis 1984
Anfang der 70er Jahre kam die betrübliche Nachricht vom neuen Grundstückseigentümer Gelsenwasser, dass das Grundstück zu räumen sei. Nachdem uns die Stadt Witten das Grundstück „In der Lake“ zur Verfügung gestellt hatte, erhielten wir 1980 die Genehmigung für den Bau unseres jetzigen Bootshauses.
Die Fertigstellung dauerte rund vier Jahre.
Den Mitgliedern wurde während dieser Zeit unter der Bau Regie des damaligen 1. Vorsitzenden Manfred Karasch, der in diesem Zusammenhang große Verdienste erwarb, sehr viel abverlangt. Ab dem ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung des Bootshauses mussten die Mitglieder rund 25.440 Arbeitsstunden leisten. Es wurden nur vier Firmen für die Stahlkonstruktion, Fenster- und Rollladeneinbau sowie Tiefbauarbeiten in Anspruch genommen. Ohne diese Eigenarbeit wäre das Bauvorhaben nicht realisierbar gewesen.
So konnte man die Kosten gering halten. Später wurde von den jüngeren Mitgliedern noch ein Nebengebäude für die Unterbringung von Booten und Bootsanhängern in ebenfalls beachtlicher Eigenarbeit erstellt. Und nicht zu vergessen die Grillhütte.
Wandersport 1972 bis heute
Das Angebot an Bootstypen und Paddeln wurde ständig erweitert. Aktuell liegen im Bootshaus
Wildwasserboote, Einerkajaks, Zweierkajaks, zwei Zehnercanadier, ein Viererkanadier und ein Dreierkanadier.
Der Wandersport ist nach wie vor beliebt und wird sicher in Zukunft an Beliebtheit nichts einbüßen.
Während des 2. Weltkrieges sind u.a. Aufzeichnungen über Wanderfahrten verloren gegangen.
Die Kilometerleistung des Vereines wäre sicher im mittleren sechsstelligen Bereich einzuordnen.
In unseren Reihen sind zwei Wanderfahrer, die wir aufgrund ihrer Leistungen besonders erwähnen möchten. Beide haben die verschiedensten Gewässer in Deutschland sowie im europäischen Ausland befahren. Manfred Karasch hat darüber hinaus auch Flusspunkte außerhalb Europas gesammelt und das Globusabzeichen (42.000 km!) erreicht.
Auch heute existiert noch eine aktive Wandersparte im Verein.
1995 wurde der Öffentlichkeit eine neue C8-Renncanadier-Mannschaft vorgestellt. Das Team verzeichnete
bundesweit Erfolge und erzielte 1997 bei den Deutschen Sprintmeisterschaften in Brandenburg den
3. Platz. Nicht zu vergessen sind die in vielen Jahren von der Arbeitsgemeinschaft Witten durchgeführten Stadtmeisterschaften. Bei einer stets guten Beteiligung haben die Sportlerinnen und Sportler des KCW
hier immer gute Platzierungen errungen.
Rennsport wird aktuell im Kanu-Club Witten nicht mehr betrieben.
Drachenbootsport
Im Jahr 1996 nahmen einige Mitglieder des Kanu-Club Witten e.V. am Drachenbootfestival in Hannover
teil. Dort wurde in einem geliehenen Drachenboot überraschend der 6. Platz erreicht. So entstand der
Gedanke den Drachenbootsport in den Verein aufzunehmen.
Name und Logo für das Team wurden schnell gefunden:
Ein Drachenboot wurde günstig erworben und erhielt den Namen „Fuchur“. Mit diesem Boot wurden dann die ersten Erfahrungen im Drachenbootsport gesammelt. Die Aufnahme in den Deutschen Drachenboot Verband DDV wurde 1997 beantragt und genehmigt.
Für das Jahr 1998 wurde dem Verband ein Open-Team (Herren) und ein Mixed- Team (Damen und Herren) gemeldet. Gefahren wurde auf den Regatten in Wuppertal, Hannover, Hamburg und Mülheim. Auf allen Regatten erzielte das Team gute Erfolge.
1999 betraten die Thunder Drags erstmals internationales Parkett. In Macau (China) wurde bei international erstklassig besetzten Rennen von den Herren ein 7. Platz , von dem neuen Damenteam ein 6. Platz belegt.
Auch in Deutschland nahmen die jetzt drei Vereinsteams an Regatten sowie am DDV-Cup teil, wobei die Damen in der Cup-Wertung den 2. Platz errangen. Dafür wurden sie bei der Sportlerehrung der Stadt Witten geehrt.
Einen hervorragenden sportlichen Erfolg konnte Uwe Godlinski erringen. Bei der Weltmeisterschaft in Nottingham wurde Uwe mit der Nationalmannschaft Vizeweltmeister über 250 m.
In diesem Jahr veranstaltete der Kanu-Club Witten den 1. Wittener Drachenbootcup, zu dem 14 Teams aus Witten und Umgebung meldeten.
Im Jahr 2000 wurde dem Verband, ein Ladies-, ein Open- und ein Mixed-Team gemeldet. Die Teams der Thunder Drags nahmen an Drachenbootveranstaltungen in ganz Deutschland sowie an der Deutschen Meisterschaft in Köln mit Erfolg teil.
Uwe Godlinski wurde in Malmö (Schweden) Europameister über 250m und 500 m.
Die Auslandsreise ging in diesem Jahr nach Kapstadt (Südafrika). Bei dieser hochklassigen Veranstaltung konnten die Ladies den Sieg und die Herren den 3. Platz erringen.
2001 erfolgte im Team eine Neuorientierung. Es gab viele Abgänge aus dem Team und es wurde ein Partner gesucht. Mit den Maschseedrachen aus Hannover meldete man vier Teams ( 1 Ladies-, 1 Open- und 2 Mixed-Teams). Teilgenommen wurde an Drachenbootregatten in Wuppertal, Riesa, Schierstein, Schwerin, Wetter, der Deutschen Meisterschaft in München sowie an der Europameisterschaft in Bremen.
Diese Partnerschaft war sehr ertragreich und brachte in allen Regatten Erfolge.
In der DDV-Wertung errang das Openteam den 1. Platz, die Ladies konnten sich über den 2. Platz freuen.
Der 3. Wittener Drachenbootcup wurde ausgerichtet. 38 Teams lieferten sich trotz schlechtem Wetter spannende Rennen.
Im Jahr 2002 konnten dem Verband aufgrund vieler Abgänge nur ein Open- sowie ein Mixedteam gemeldet werden. Es wurde bei Regatten in Wuppertal, Hannover, Riesa, Bremen, Mülheim, Magdeburg, Hamburg und Datteln, sowie bei der Deutschen Meisterschaft in Duisburg gestartet.
Der 4. Wittener Drachenbootcup fand mit 42 Teams aus ganz Deutschland statt. Zudem wurde der 1. Wittener Schülercup veranstaltet. Hierbei meldeten sich 10 Teams von Wittener Schulen sowie aus der näheren Umgebung.
Im Jahr 2003 gab es so viele Abgänge, dass die Rumpfmannschaft als Renngemeinschaft mit den Maschseedrachen gestartet ist. Gemeinsam fuhr man nach Riesa, Hannover, Wetter und Magdeburg. Glücklicherweise konnten im Laufe des Jahres neue Teammitglieder, vor allem aus Fun-Teams vom Wittener Drachenbootcup gewonnen werden. Eine neue Mannschaft wurde aufgebaut.
Der 5. Wittener Drachenbootcup war ein großer Erfolg. 38 Teams aus ganz Deutschland meldeten zu der jetzt national hoch angesehenen Veranstaltung. Der 2. Wittener Schülercup fand diesmal bereits mit 22 Teams statt.
Das Team Thunder Drags war jetzt wieder soweit aufgebaut, dass die Renngemeinschaft mit den Maschseedrachen aufgelöst wurde, die Freundschaft und gegenseitige Unterstützung aber bis heute gepflegt wird.
Seit 2011 betreiben die Paddler des Teams „DRAGON’er“ am Kanu-Club Witten den Drachenbootsport. Aus dem Team der ThunderDrags und dem eigenen Nachwuchs entwickelte sich mit den Jahren das Team „Takis und Thunder“. Die Spitzensportler der Teams „DRAGON’er“ und „Takis und Thunder“ arbeiten seit 2013 im Team KCW zusammen, welches 2015 den Titel des Deutschen Breitensport-Meisters über 2.000 m erringen konnte.
2015 fand bereits der 17. Wittener Drachenbootcup statt. Diesmal waren über 80 Teams gemeldet. Auch der 14. Wittener Schülercup startete wieder, diesmal mit 50 Teams.
UNSER VORSTAND
UNSER ERWEITERTER VORSTAND
CARLO KUBIGSTELTIG
Jugendsprecher
LASSE RIEDEL
Jugendsprecher
ENYA BENATELLI
stellv. Jugendsprecherin
LINA RAFFENBERG
stellv. Jugendsprecherin
Neuigkeiten vom KCW
Termine rund um den KCW
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KANU-CLUB WITTEN
FÖRDERVEREIN
Der Stille Motor des Vereinsbetriebes. Ohne diese Förderung wären Jugendarbeit sowie die Ausstattung und Möglichkeiten des Sportbetriebes nicht denkbar. Der Förderverein verbindet die Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins mit der gemeinsamen Förderung verschiedenster Projekte. Sei es die sportliche Ausstattung der Jugend oder das Möglich machen von weiten Reisen zu Regatten in ganz Deutschland.
Auch die individuelle Förderung von Leistungssportler aus dem Verein, welche sich für europäische und internationale Wettkämpfe qualifizieren wollen, ist ein Punkt, den sich der Förderverein des KC Witten auf die Fahne geschrieben hat. Um stets eine professionelle Grundlage für die verschiedenen Sportarten zu bieten, achtet der Förderverein auf eine solide Materialgrundausstattung in Form von neuen Drachenbooten, Kajaks und Paddelutensilien. Durch die kleinen Beiträge von den vielen Mitgliedern und Förderern kann Großes bewirkt werden. Nur so kann ein gesunder Verein funktionieren.
Was machen wir?
finanzieller Unterstützer des Kanu-Club Witten
Beschaffung neuer Boote und Zubehör
Nachwuchsförderung in allen Sparten
Förderung des Wettkampfbereichs
Wie kann ich mich engagieren?
Kontakt aufnehmen: förderverein@kcwitten.de
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VORSTAND FÖRDERVEREIN